Unter meinem Bett
Die Uhr zeigt kurz vor zehn.
Ich muss jetzt schlafen gehen.
Hab heimlich noch gespielt,
ich mach die Lampe aus.
Es ist stockfinster hier.
Ich spür mein Kuscheltier.
Kann meinen Atem hören,
so still ist es im Haus.
Ich hab keine Angst vor Dunkelheit,
es kann mir nichts passieren.
Unter meinem Bett,
da gibt es keine Monster.
Unter meinem Bett
ist eine Zauberwelt.
Unter meinem Bett,
da gibt es keine Monster.
Unter meinem Bett,
da gibt es nur, was mir gefällt.
Ich stell mir gerne vor,
ich geh durchs Zaubertor.
Und flieg mit Elfen fort
zu einem Märchenwald.
Da treff ich eine Fee
am Regenbogensee.
Sie gibt mir einen Trank
und der verleiht mir Kraft.
Ich hab keine Angst vor Dunkelheit,
es kann mir nichts passieren.
Unter meinem Bett,
da gibt es keine Monster.
Unter meinem Bett
ist eine Zauberwelt.
Unter meinem Bett,
da gibt es keine Monster.
Unter meinem Bett,
da gibt es nur, was mir gefällt.
Nur das, was mir gefällt.
Nur das, was mir gefällt.
In meiner kleinen Zauberwelt.
Unter meinem Bett,
da gibt es keine Monster.
Unter meinem Bett
ist eine Zauberwelt.
Unter meinem Bett,
da gibt es keine Monster.
Unter meinem Bett,
da gibt es nur, was mir gefällt.
Unter meinem Bett,
da gibt es keine Monster.
Unter meinem Bett
ist eine Zauberwelt.
Unter meinem Bett,
da gibt es keine Monster.
Unter meinem Bett,
da gibt es nur, was mir gefällt.
Was mir gefällt,
was mir gefällt,
was mir gefällt,
was mir gefällt.