Schwerelos

[Songtext zu „Schwerelos“]

[Strophe 1]
Nur verschneite weiße Felder
Wartet noch irgendwo ein Triumph?
Leb' ich wirklich, wie ich sein will?
Leb' ich für mich und für ein uns?
Wo fließt das Fahrwasser nach oben?
Springt mir mein Zug von meinen Schien'n?
Wann reiß' ich wirklich Schranken ein?
Sag mir (Sag mir)
Sag mir (Sag mir), wann werd' ich wirklich bei mir sein?
Kleinstadthelden wie ich selber
Hab'n ihre eigene DNA
Sind Chaoten mit klaren Regeln
Sind manchе Triebe und viel zu klar
Wälz' mich nicht gеrn in fremden Scherben
Auch nicht in Unbehagenheit
Aber das wirklich große Ganze
In mir (In mir)
In mir bringt mir die Schwerelosigkeit (Schwerelosigkeit)

[Refrain]
Schwerelos
Schwerelos
Ich will mich spüren
Will mich verlieren
Will wieder schwerelos sein
In Schwerelosigkeit

[Strophe 2]
Manche Schrammen wurden Narben
Mancher Freund war nur Ballast
Manche Falle baut ich selber
Mich zu befreien zog viel Kraft
Zuckende Blitze im schwarzen Nebel
Jämmerliche Schiffbruch-Zeit
Meine Rettung trägt mein'n Namen
In mir (In mir)
In mir und sie heißt Schwerelosigkeit (Schwerelosigkeit)

[Refrain]
Schwerelos
Schwerelos
Ich will mich spüren
Will mich verlieren
Will wieder schwerelos sein
In Schwerelosigkeit

[Bridge]
Wohin mein Herz?
Wo sind meine Flügel?
Ich will ein Leben
Ganz ohne Zügel
Wohin mein Herz?
Wann beginnt diese Zeit?
Wann fang ich an?
Wo liegt die Schwerelosigkeit?

[Refrain]
Schwerelos
Schwerelos
Ich will mich spüren
Will mich verlieren
Will wieder schwerelos sein
Schwerelos
Schwerelos
Ich will mich spüren
Will mich verlieren
Will wieder schwerelos sein
In Schwerelosigkeit