Nastrand
Nastrands Ufer rufen im Traum
Wieder und wieder
Bieder die Stimmen, Totenklang
Von Gedanken und Wirklichkeit
Nur ein Grat, kaum zu vernehmen
Ein Träumer zwischen den Welten
Wider und hier
Unlängst im Totenschiff zur Überfahrt
Ein kurzer Blick zurück
Zu den Wäldern
Zum Blute der Vergangenheit
Dem, was verblieb
Verborgen
Auf den Wellеn, das Geheul der Wölfе
Erwarten meine Ankunft
Ihr Thron ist leer
Doch ich bin das Schiff selbst
Das Wasser, das es trägt
Der Wind, der es lenkt
Die Mannen, die es bringt
Mit vollen Segeln hinein
Ins Totenreich