OZEAN

Denn auch der Sturm zieht vorüber
So viel Wellen gebrochen im Meer
Ich steh' immer noch neben dir
Wir treiben entlang
In einem Ozean aus Träumen
Auf der Reise ans Land

Stille Wasser sind tief, wollt' nur, dass du mich liebst
Nachts in Berlin, Bilder verschwimmen durch das Amphetamin
Langsam dreh' ich hier durch, Baby, zeig' keine Furcht
Die Reise fängt an, denn für irgendwann ist das Leben zu kurz
Suche nach was, suche den Schatz
Hab' dich gefunden, such' keinen Ersatz
Sekunden wie Stunden, geheilte Wunden
Vergangen ist vergangen und die Spur, sie verblasst
Unser Leben beginnt, wo die Zeit längst egal ist
An einem Ort, wo kein anderer da ist
Weit weg von dem Wahnsinn, weg von den Partys
Alles, was ich brauch', ist nur, wie du da liegst

Denn auch der Sturm zieht vorüber
So viel Wellen gebrochen im Meer
Ich steh' immer noch neben dir
Wir treiben entlang
In einem Ozean aus Träumen
Auf der Reise ans Land
Denn auch der Sturm zieht vorüber
So viel Wellen gebrochen im Meer
Ich steh' immer noch neben dir
Wir treiben entlang
In einem Ozean aus Träumen
Auf der Reise ans Land (ah, yeah, yeah)

Ah, sie wissen von nichts, doch sie reden von uns
Jeder hat Tipps, doch nicht drauf zu hören, ist im Leben die Kunst
Du willst es nicht hören, wie leid es mir tut
Bin süchtig nach dir, dein Lächeln so warm und es steht dir so gut
Du bist mein Anker, ich bin dein Boot
Wohin es auch geht, wir halten den Kurs
Der Himmel wird rot, schimmernder Mond
Ich lass' dich nicht los, bis in den Tod
Und wenn du nicht da bist, werd' ich auf dich warten
Schick' dir zu mei'm Herzen die Koordinaten
Fühle deinen Puls, spüre deinen Atem
Du fühlst dich so sicher, weil ich für dich da bin

Denn auch der Sturm zieht vorüber
So viel Wellen gebrochen im Meer
Ich steh' immer noch neben dir
Wir treiben entlang
In einem Ozean aus Träumen
Auf der Reise ans Land
Denn auch der Sturm zieht vorüber
So viel Wellen gebrochen im Meer
Ich steh' immer noch neben dir
Wir treiben entlang
In einem Ozean aus Träumen
Auf der Reise ans Land

Denn auch der Sturm zieht vorüber
So viel Wellen gebrochen im Meer
Ich steh' immer noch neben dir
Wir treiben entlang
In einem Ozean aus Träumen
Auf der Reise ans Land