Kein Weg Zu Weit
Lang ist es her, dass die Wege sich kreuzten,
Und ich mich in dir hab erkannt.
Lang ist es her, dass mein Leid, meine Freude,
Im Blick deiner Augen ich fand.
Lang ist es her, dass bei Tag und bei Nacht,
Wir im Geiste uns stets nahe waren.
Lang ist es her, dass in jedem Moment,
Ich die Kraft deiner Liebe erfahren.
Vergiss nie den Zauber der Träume,
Der dich vorwärts trägt.
Vergiss nie die Kraft der Erinnerung,
Die die Wahrheit verrät.
Kein Berg zu hoch, kein Meer zu tief,
Kein Weg zu Weit, um ihn gemeinsam zu gehen.
Kein Ziel zu fern, kein Blick getrübt,
Kein Herz zu schwach, um zueinander zu stehen.
Lang ist es her, dass dein Lachen,
Dein Singen, einsam im Raum war verhallt,
Lang ist es her, dass ich klar in dich sah,
Es verschwimmt vor mir deine Gestalt.
Lang ist es her, dass dein tiefes Versprechen
In meine Hand du gelegt.
Lang ist es her, dass den Traum dieses Lebens,
Wir in unseren Herzen gehegt.
Vergiss nie den Zauber der Träume,
Der dich vorwärts trägt.
Vergiss nie die Kraft der Erinnerung,
Die die Wahrheit verrät.
Kein Berg zu hoch, kein Meer zu tief,
Kein Weg zu Weit, um ihn gemeinsam zu gehen.
Kein Ziel zu fern, kein Blick getrübt,
Kein Herz zu schwach, um zueinander zu stehen.
Kein Berg zu hoch, kein Meer zu tief,
Kein Weg zu Weit, um ihn gemeinsam zu gehen.
Kein Ziel zu fern, kein Blick getrübt,
Kein Herz zu schwach, um zueinander zu stehen.
Kein Berg zu hoch, kein Meer zu tief,
Kein Weg zu Weit, um ihn gemeinsam zu gehen.
Kein Ziel zu fern, kein Blick getrübt,
Kein Herz zu schwach, um zueinander zu stehen.