Saphira
Geheimnisvolle Wälder
Geheimnisvolle Höhlen
Geheimnisvolle Schatten
Sich um Heimlichkeit bemühen
Sie suchen nach dem Einen
Einzigartig blauen Stein
Doch zieht das Schicksal einen jungen Knaben mit hinein
Ein Kleines Dorf und Felder
Fernab vom Weltgeschehen
Der Jüngling wild entschlossen
In dem Wald auf Jagd zu gehn
Doch weder Hirsch noch Hase noch ein Wildschwein kreuzt den Pfad
In Blitz und Donner sich ein Edelstein ihm offenbart
Saphira
Ich bin dabei mein Herz für immer zu verlieren!
Saphira
Kein noch so böser Zauber
Keine dunkle Macht der Welt wird uns regieren!
Saphira
Will mit dir reiten auf dem Dach der Welt
In Ewigkeit verglühen!
Saphira
Komm lass uns kämpfen
Lass uns siegen
Oder gemeinsam untergehen
Die Greise aus dem Dorfe
Sprachen oft von goldenen Zeiten
Als Männer reinen Herzens
Auf den edelsten Geschöpfen reiten
Elfen-, Mensch-, und Zwergenvolk noch brüderlich vereint
Der Drachreiter-Frieden herrscht
Der Frühling in den Herzen keimt
Doch kam's wie's kommen musste
Neid und Machtgier setzt die Saat
Auf Hunger nach der Herrschaft
Folgen Frevel und Verrat
Ein Krieg bricht über's Land herein
Rafft ganze Völker hin
Und nicht zuletzt das Drachenvolk
Nimmt dieser Welt den Sinn
Saphira
Ich bin dabei mein Herz für immer zu verlieren!
Saphira
Kein noch so böser Zauber
Keine dunkle Macht der Welt wird uns regieren!
Saphira
Will mit dir reiten auf dem Dach der Welt
In Ewigkeit verglühen!
Saphira
Komm lass uns kämpfen
Lass uns siegen
Oder gemeinsam untergehen
Aus Stein schlüpfte ein Drache
Wohl die Letzte ihrer Art
Die noch nicht den Höhepunkt des Lebens überschritten hat
So reiten sie gemeinsam
Fliegen mit dem Wind
Damit die Freiheit und der Frieden nicht nur Träume sind
Saphira
Ich bin dabei mein Herz für immer zu verlieren!
Saphira
Kein noch so böser Zauber
Keine dunkle Macht der Welt wird uns regieren!
Saphira
Will mit dir reiten auf dem Dach der Welt
In Ewigkeit verglühen!
Saphira
Komm lass uns kämpfen
Lass uns siegen
Oder gemeinsam untergehen