Kinder der Nacht

[Songtext zu „Kinder der Nacht“]

[Strophe 1]
Der Tag vergeht, du rufst nach mir, so wie jedes mal
Zauber' ich mein Nachtgesicht und dreh mich um zu dir
Ein leiser Duft von deiner Haut, doch Fragen nicht erlaubt
Du nimmst mich kurz noch in den Arm, der Vorhang geht schon auf

[Pre-Refrain]
Neonlicht
Ist die Sonne, die mein Schweigen bricht
Ist die Wärme, die zum Stern mich macht
Ganz egal, wo ich auch bin

[Refrain]
Kinder der Nacht, wir steh'n im Rampenlicht
Ein kurzer Blick und das Leben taut mich auf
Kinder der Nacht sind nie am Tag zu seh'n
Das Sonnenlicht bringt die Wahrheit viel zu nah

[Strophe 2]
Die Bühne wird zur Wirklichkeit, die Wirklichkeit zum Traum
Ich will ein Stück Unendlichkeit, doch Zeit besiegt den Raum
Bin immer noch nicht abgeschminkt, und deine Blumen in der Hand
Ich rede, doch ich hör' mich nicht, und seh' nichts als die Wand

[Pre-Refrain]
Neonlicht
Ist die Sonne, die mein Schweigen bricht
Ist die Wärme, die zum Stern mich macht
Ganz egal, wo ich auch bin

[Refrain]
Kinder der Nacht, wir steh'n im Rampenlicht
Ein kurzer Blick und das Leben taut mich auf
Kinder der Nacht sind nie am Tag zu seh'n
Das Sonnenlicht bringt die Wahrheit viel zu nah

[Post-Refrain]
(Der Nacht, der Nacht)
(Der Nacht, der Nacht) Bringt die Wahrheit viel zu nah
(Der Nacht, der Nacht)
(Der Nacht, der Nacht)
(Der Nacht, der Nacht)
(Der Nacht, der Nacht)
(Der Nacht, der Nacht)

[Pre-Refrain]
Neonlicht
Ist die Sonne, die mein Schweigen bricht
Ist die Wärme, die zum Stern mich macht
Ganz egal, wo ich auch bin

[Refrain]
Kinder der Nacht, wir steh'n im Rampenlicht
Ein kurzer Blick und das Leben taut mich auf
Kinder der Nacht sind nie am Tag zu seh'n
Das Sonnenlicht bringt die Wahrheit viel zu nah

[Instrumentales Outro]