1000 Lieder
Ich wein' ein paar Tränen
Sie fallen auf's Blatt Papier
Verwischen alle kitschigen Worte
Ich sing' ins Nichts
Und der Schmerz verzerrt die Töne
Die Welt steht auf dem Kopf
Wenn das Herz den Verstand verliert
Tausend Lieder handeln von dir
Und ich weiß nicht warum
Ich sie noch für dich sing'
Wenn sie alle so melancholisch klingen
Tausend Lieder schreien nach dir
Sind wie Hymnen in mir
Doch ich find' dich nicht hier
Tausend Lieder, das sind wir
Wir sind die Ballade
Der Ort wo Wunden mich quälen
Die Gänsehaut, die nie wieder weggeht
Der Mollakkord mit dem ich jede Nacht einschlafe
Bis du in meinem Traum
Endlich wieder vor mir stehst
Tausend Lieder handeln von dir
Und ich weiß nicht warum
Ich sie noch für dich sing'
Wenn sie alle so melancholisch klingen
Tausend Lieder schreien nach dir
Sind wie Hymnen in mir
Doch ich find' dich nicht hier
Tausend Lieder, das sind wir
Wir, tausend Lieder, sind wir
Sind wie Hymnen in mir
Tausend Lieder, sind wir
Wofür, oh wir
Tausend Lieder, sind wir
Sind wie Hymnen in mir
Tausend Lieder sind wir, nur wir
