Der Fährmann
Auf der Suche nach neuem Land
Auf der Flucht, auf der Jagd
Das Schicksal gelesen
Aus meiner Hand
Wohin, wohin
Der Fährmann fährt wortlos
Wir gleiten dahin
Verloren im Nebel
Ohne Ziel, ohne Sinn
Wohin, wohin
Der Fährmann sitzt auf meinem Schoss
Er krallt sich fest und lässt nicht los
Sein Trugbild reisst mich hin und her
Ich winde mich und atme schwer
Ich atme schwer
Ruinen im Nebel
Fallendes Laub
Fauliges Wasser
Die Seele geraubt
Wohin, wohin
Der Fährmann sitzt auf meinem Schoss
Er krallt sich fest und lässt nicht los
Sein Trugbild reisst mich hin und her
Ich winde mich und atme schwer
Ich atme schwer