Nichts als Horizonte [Die Saga]
Die rauen Kehlen singen an gegen karge Rationen und bange Gedanken
Und dennoch verliert sich Mancher in einer unendlichen Weite
Der Blick schweift in die Ferne
Und findet keinen Halt
Alles grau und der Weg ist noch so weit
Keiner spricht, schwer und bleiern kriecht die Zeit
Jeder Tag ist genau wie der davor
Und ich sehe zu dem Wolkenmeer empor
Doch der Himmel schweigt
Nichts als Horizonte
Und die Seele sieht kein Land
Nichts als Horizonte
Kommen wir denn niemals an
Diese raue, blaue Weite
Bringt mein Herz um den Verstand
Nichts als Horizonte
Und die Seele sieht kein Land
Irgendwann wird auch diese Zeit vergehen
Und wir werden ein Licht am Ende sehen
Die Mühe all der Tage zahlt sich aus
Und dann bringt uns ein guter Wind nach Haus
Aber bis dahin
Nichts als Horizonte
Und die Seele sieht kein Land
Nichts als Horizonte
Kommen wir denn niemals an
Diese raue, blaue Weite
Bringt mein Herz um den Verstand
Nichts als Horizonte
Und die Seele sieht kein Land
Tagaus und tagein
So fern von daheim
Wann holt uns das Glück nur wieder ein
Nichts als Horizonte
Und die Seele sieht kein Land
Nichts als Horizonte
Kommen wir denn niemals an
Diese raue, blaue Weite
Bringt mein Herz um den Verstand
Nichts als Horizonte
Und die Seele sieht kein Land
Nichts als Horizonte
Nichts als Horizonte
Und die Seele sieht kein Land