Weit von zu haus
Fragst du den Wand’rer, wo er sein einsamstes Lied einst fand,
sieht er dich an und nimmt vielleicht die Gitarre zur Hand.
Und dann sagt er zu dir und schaut in die Ferne hinaus:
„Weit, weit, weit von zu Haus.
Weit, weit, so weit von zu Haus.“
Fragst du ihn dann, wo einst er gesucht hat, wohl nach dem Glück,
schließt er die Augen, geht noch einmal die Jahre zurück,
und er lächelt, als wär’ das alles so lange schon aus:
„Weit, weit, weit von zu Haus.
Weit, weit, so weit von zu Haus.“
Fragst du den Wand’rer, wo einst sein Weg einmal enden wird,
nimmt er den Stab, der ihn die einsamen Wege geführt,
und dann sagt er ganz leis’ und sieht schon so müde aus:
„Weit, weit, weit von zu Haus.
Weit, weit, weit von zu Haus.
Weit, weit, so weit von zu Haus.“