Nachttraum
Und wieder verging ein tag so als ob heute schon einmal war
Dieselben straßen dieselben gesichter das warten im regen auf di bahn
Heut’ abend fühle ich wie sehr mein alltag geregelt ist
Er macht much so stark und sicher
Trotzdem bin ich unzufrieden – irgendwie
Die nacht nimmt mich und fliegt mit mir fort
Ich schlümpfe durch wolken davon
Die erde wird kleiner sterne kommen mir nah’
Ich rase immer tiefer ins all
Plötzlich sitze ich auf einem stern mir ist alles so unendlich fern
Die erde gleicht einem spielball
Aufgeregt blitzen meine augen hin und her
Da erscheint aus dem nichts eine gestalt und kommt auf mich zu
Streckt mir wortlos ihre hand entgegen
Entsetzt merke ich, der fremde bin ich
Ich reiss’ mich los von meinem traum
Spüre noch diese hand suche mein zimmer
Die lampe, das bett she’ mich noch von mir steh’n
Nachttraum – Verloren im Traum
Nachttraum – Verloren im Traum
Mit offenen augen schlafe ich weiter
Versuche meinen traum zu versteh’n
Doch letzte erinnenrungen verschwinden
Als war’ich nie zu den sternen gefahr’n
Nachttraum – Verloren im Traum
Nachttraum – Verloren im Traum
Mit offenen augen schlafe ich weiter
Versuche meinen traum zu versteh’n
Doch letzte erinnenrungen verschwinden
Als war’ich nie zu den sternen gefahr’n
Nachttraum – Verloren im Traum
Nachttraum – Verloren im Traum