Zeig' mir die Nacht
„Komm her und zeig' mir die Nacht, Marie“
Am Abend, schwül im Stadtgewühl
Treibt es mich wieder raus
In der Menge versinken, ein Bier trinken
Ich suche mir ein Café aus
Ein Café aus
Uh-hu, in seidigen Blusen der Stadtmedusen
So luftig, dass ein Hauch sie hebt
Entstehen Lücken, wenn sie sich bücken
Ich spüre, dass es in mir bebt
Dass es in mir bebt
Komm her und zeig' mir die Nacht, Marie
Und was dir heilig ist
Deine Herrlichkeit, deine Pracht, Marie
Oder wer du wirklich bist
Die Nacht geht weiter, wird langsam heiter
Der kann schon nicht mehr gerade stehen
Ich hab' ausgetrunken, bin nicht versunken
Dann kann ich ja nach Hause gehen
Und dich wiedersehen
Komm her und zeig' mir die Nacht, Marie
Und was dir heilig ist
Deine Herrlichkeit, deine Pracht, Marie
Oder wer du wirklich bist
Ooh-oh-oh
Ooh
Komm her und zeig' mir die Nacht, Marie
Und was dir heilig ist
Deine Herrlichkeit, deine Pracht, Marie
Oder wer du wirklich bist
(Hey, hey)
„Dankeschön, tschüß“