Du Gibst Mir Mehr
Kein blick zurück
Ein auto fährt in die nacht
Früh um vier
Nur die musik
In meinem kopf klingt noch nach
Vor der tür
Ich mach kein licht
Leise nehm ich in die hand
Meine schuh
Du hörst mich nicht
Ich lehne mich an die wand
Komm zur ruh
War es ein spiel
Ich wollte spüren, wie er
Feuer fing
Und mir gefiel
Wie seine sehnsucht nach mehr
An mir hing
Von anfang an
Wollte ich, daß sein gefühl
Mir gehört
Als ich gewann
War nur der einsatz das spiel
Nicht mehr wert
Du gibst mir mehr
Du bist wie ebbe und flut
Nacht und tag
Du gibst mir mehr
Du gibst mir freiheit und mut
Machst mich stark
Denn ohne dich
War meine seele nicht frei
Sondern leer
Du glaubst an mich
Wenn ich mich selber nicht mag
Gibst mir mehr
Jetzt brauch ich dich
Ich komm zu dir, um dir stumm
Nah zu sein
Du streichelst mich
Wahrscheinlich ahnst du, warum
Ich jetzt wein
Fühl ich mich leer
Legst du um mich deinen traum
Wie einen wall
Du gibst mir mehr
Du hast auch dann noch vertraun
Wenn ich fall
Du gibst mir mehr
Du bist wie ebbe und flut
Nacht und tag
Du gibst mir freiheit und mut
Machst mich stark