Immer Wieder
Ich riech' nach Feiern und nach Fremden
Ich hab mein Gleichgewicht verloren
Ich klopfe Morgens an dein Fenster
Bis deine Nachbarn es auch hören
Ich verstreue meine Sachen
Überall liegt was von mir
Ich lege Netze, stelle Fallen
Und Teste dich so auf Gespür
Immer wieder
Sing ich die Liebeslieder
Vom Kampf ohne Verlierer
Und du, hörst mir zu
Deine wünsche sind nicht bescheiden
Du sagst: "Mon cher. Sei lieb, Madame."
Erwischst mich auf eine Art und Weise
Da fang' ich glatt das streiten an
Wir kennen uns jetzt fast schon lange
Es heute zu sagen ist nur fair
Du weißt, ich bin kein kleines Mädchen
Und du kein kleine Junge
Immer wieder
Sing ich die Liebeslieder
Vom Kampf ohne Verlierer
Und du, hörst mir zu
Immer wieder verkling'n die Liebeslieder
Ich weiß, du willst ein Sieger
Doch ganz dein nur, werd' ich nie sein
In deinen Armen will ich weilen
In deinen Armen will ich reisen
In deinen Armen will ich weinen
In deinen Armen will ich sein
Immer wieder
Sing ich die Liebeslieder
Vom Kampf ohne Verlierer
Und du, hörst mir zu
Immer wieder, sing ich dir diese Lieder
Vom au, au auf und nieder
Doch ganz dein nur, werd' nie ich sein
Doch immer wieder dein
Doch immer wieder dein
Immer wieder
Doch immer wieder