Rintrah
Rintrah grollt und schüttelt seine Feuer
In der drückenden Luft
Hungrige Wolken hängen über der Tiefe
Demütig, und auf gefährlichem Pfad
Folgte der Gerechte einst seinem Weg
Durch das Tal des Todes
Dort wo Dornen wachsen, sind Rosen gepflanzt
Und auf öder Heide singen die Honigbienen
Dann war der gefährlichе Pfad bepflanzt
Und ein Bach, einе Quelle
Auf jedem Fels, jedem Grab
Und über bleichen Knochen
War rote Erde geboren
Bis der Gemeine die sorglosen Pfade verließ
Um auf gefährliche Pfade sich zu begeben
Und den Gerechten in öde
Himmelsstriche zu treiben
Nun kriecht die feige Schlange
In sanfter Demut
Und der Gerechte rast in der Wildnis
Wo Löwen umherstreichen
Rintrah grollt und schüttelt seine Feuer
In der drückenden Luft
Hungrige Wolken hängen über der Tiefe
Da ein neue Himmel angebrochen ist
Und Zeit seiner Ankunft
Jetzt drei und dreißig Jahren vergangen sind
Wie die ewige Hölle nun wiederbelebt
Das Gute ist Himmel das Böse - Hölle