irgendwo

Jan Dedina

Ich hab mich wieder verlor'n in der Melodie und dein Wort
Und all was ich lieb' und renn' fort, weit weg an einen anderen Ort
Ich will nach irgendwo, wo alles egal ist, denn mir ging's nirgends so, wie in deinen Armen
Ich will nach irgendwo, wo alles egal ist, denn mir ging's nirgends so, wie in deinen Armen

Wenn es einen Platz gibt, ohne Missgunst, ohne Hasskicks oder wen der wegen anderen Angst kriegt
Jeder schaut nur auf sich selbst und nicht auf andere, jeder ist für jeden da
Ich kann dich halten, ich kann dich halten
Zwischen einer sammelt Flaschen und ihm reicht sein Mercedes nicht, nein er braucht 18

Haben wir uns doch verlaufen und irgendwo, irgendwo da draußen
Trafen sich unsre Augen
Ich will nach irgendwo, wo alles egal ist, denn mir ging's nirgends so, wie in deinen Armen
Ich will nach irgendwo, wo alles egal ist, denn mir ging's nirgends so, wie in deinen Armen

Ich träume viel und mache wenig, ich träum' von dir, doch schreib' dir eh nicht
Ich verrenn' mich in Gedanken an dich und ich flieg
Fantasie hab' ich zu viel, vor allem, wenn ich lieb
Ich hab' mich wieder verloren, in der Melodie und dein Wort

In allem, was ich lieb' und renn' fort, weit weg an einen anderen Ort
Ich will nach irgendwo, wo alles egal ist, denn mir ging's nirgends so, wie in deinen Armen
Ich will nach irgendwo, wo alles egal ist, denn mir ging's nirgends so, wie in deinen Armen

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