Über den Wolken

Alles was ich sag geht an deim' Kopf vorbei
Und du bist gern allein
In der Dunkelheit
Der Vorhang zu, das Licht ist aus, viertel vor drei
Alles ist vorbei
Nur du lebst in die Nacht hinein
Ja, die Welt geht unter
Und du träumst weiter vor dir her
Du kannst das alles nicht mehr
Und wenn du Gestern da warst
Dann bist du das heute nicht mehr
Dein Kopf ist leer
Denn du schwebst über den Wolken
Ja, du schwebst über den Wolken
Dein Telefon klingelt, du gehst nicht ran
Ja du stehst nur am Fensterrand
Und schaust in die Ferne
Als wenn da was wäre
Du läufst durch die dunklen Straßen, du bist ist allein
Und hast nichts mehr zu sagen
Aber du hast tausend Fragen
Ja, die Welt geht unter
Und du träumst weiter vor dir her
Du kannst das alles nicht mehr
Und wenn du Gestern da warst
Dann bist du das heute nicht mehr
Dein Kopf ist leer
Denn du schwebst über den Wolken
Ja, du schwebst über den Wolken
Schwerelos und ganz allein
Es geht nicht in dein' Kopf hinein
Die Wolken stehen am Himmel
Und du fliegst hindurch, du fliegst hindurch
So schwerelos und ganz allein
Es geht nicht in dein' Kopf hinein
Die Wolken stehen am Himmel
Ja, wie kann man nur so schwerelos sein