Es gibt dich nicht
[Verse 1]
Aus Ruinen auferstanden
Versunken in der Masse
Innerlich gefangen
So geh ich hin
Und suche dich
Tage, Wochen, Jahre und find dich nicht
All die Hoffnung
Die der Himmel mir versprach
Versinkt in der Zeit
Nach und nach
Denn das Leben
Gibt mir zu verstehen
Dass es dich nur in meinen Träumen gibt
[Bridge]
Such dich überall
Rastlos und gejagt
Ich spüre wie ich fall
Doch ich geb nicht nach
Denn
[Chorus]
Du bist mein Sinn, meine Bastion
Du wärst der Geist meiner Revolution
Du wärst das Schwert in meiner Schlacht
Du wärst der Mond, der über mich... der über mich wacht
Doch es gibt dich nicht
Es gibt dich nicht
Nur in meiner Fantasie
[Verse 2]
Ich grabe in der Trümmern
Und wühle im Morast
Meine Knochen bersten
Zerbrochen von der Last
Splittern der Haut
Verwüstung überall
Jedes [?], jedes Battle, jeder Schrei, der hallt
Wie der Hund die Herde hetzt
Wie der Wolf nach Schafsblut lechzt
Bin ich gefangen
In ewigem Wahn
Im irdischen Chaos
Untertan
[Bridge]
Such dich überall
Rastlos und gejagt
Ich spüre wie ich fall
Doch ich geb nicht nach
Denn
[Chorus]
Du bist mein Sinn, meine Bastion
Du wärst der Geist meiner Revolution
Du wärst das Schwert in meiner Schlacht
Du wärst der Mond, der über mich... der über mich wacht
Doch es gibt dich nicht
Es gibt dich nicht
Nur in meiner Fantasie
[Bridge]
Such dich überall
Rastlos und gejagt
Ich spüre wie ich fall
Doch ich geb nicht nach
Denn
[Chorus]
Du bist mein Sinn, meine Bastion
Du wärst der Geist meiner Revolution
Du wärst das Schwert in meiner Schlacht
Du wärst der Mond, der über mich... der über mich wacht
Doch es gibt dich nicht
Es gibt dich nicht
Doch es gibt dich nicht
Es gibt dich nicht
Nur in meiner Fantasie