Banditen

Franz Plasa, Alli Neumann

[Songtext zu „Banditen“]

[Strophe 1]
Und ich hab' gelacht, als man von dir sprach
Und Mythen wurden wahr, als ich's selber sah
Und ich hab' geweint, da hat so einer gemeint
Dir liege nichts an hier, folglich nicht an mir
Und ein Mensch, der alles schöne an sich zieht
Und Tristesse hinterlässt, du bist ein Bandit

[Pre-Chorus]
Und so einiges, das mir gehört
Hast du einfach gestohlen, ziemlich unerhört (unerhört)

[Chorus]
Gib mir die Demut zurück, auch wenn sie mich erdrückt
Und auch die Unwissenheit, dass es jedes Jahr schneit
Ich will gar nicht wissen, was du mir bietest
In der Retrospektive war das eh keine Liebe
Und alles war besser, als ich dich nicht kannte
Als ich nur eine leise Vorahnung hatte
Dass es Banditen gibt und ich sie nicht krieg'

[Strophe 2]
Weil du mich kennst und Kinder beim Namen nennst
Worte dann so verdrehst, dass du sie selbst kaum verstehst
Und ich hab' geschrien, da musste ich ansehen
Dass mir die Unwissenheit auf ewig verborgen bleibt

[Pre-Chorus]
Und so einiges, das mich zerstört
Hast du einfach gestohlen und ich bin empört

[Chorus]
Gib mir die Demut zurück, auch wenn sie mich erdrückt
Und auch die Unwissenheit, dass es jedes Jahr schneit
Ich will gar nicht wissen, was du mir bietest
In der Retrospektive war das eh keine Liebe
Und alles war besser, als ich dich nicht kannte
Als ich nur eine leise Vorahnung hatte
Dass es Banditen gibt und ich sie nicht krieg'

[Bridge]
Und ich erklär' dir den Krieg
Und ich erklär' dir den Krieg
Und ich erklär' dir den Krieg

[Outro]
Gib mir die Angst zurück, auch wenn sie mich erdrückt
Und auch die Unwissenheit, der Sommer ist jetzt vorbei
Und ich will gar nicht wissen, was du alles kannst
Denn ich hab' nichts davon, nicht jetzt und auch nicht dann

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