Ballast über Bord

[Verse 1]
Durch den grauen Alltag, runter an den Hafen
Alles so vertraut, wie es schon immer war und unverwechselbar
Das Rauschen in den Ohren, wieder mal auserkoren
Um in die Ferne zu sehen und den Sinn zu verstehn

[Pre-Chorus 1]
Leben und leben lassen und nichts dabei belassen
Und überhaupt ein bisschen Harmonie schadet nie
Während die Winde wehen, hinter Horizonte sehen
Ist Verlangen schon zu viel, auf dem langen Weg zum Ziel

[Chorus]
Und dann lass ich meiner Sehnsucht freien Lauf
Und werf all den Ballast über Bord
Und die Möwen ziehen ihre Runden
Und das Wasser trägt ihn langsam fort
Meinen letzten Akkord, meinen letzten Akkord – zu einem fernen Ort

[Verse 2]
Dass, was sich hier befindet und dass, was uns verbindet
Gesucht, gefunden und verloren – und wieder neu geboren
Aus unbegrenzten Weiten, durch Fluten der Gezeiten
Strandet eine Melodie, zwischen Realität und Utopie

[Pre-Chorus 2]
Leben und leben lassen, und nichts dabei belassen
Und überhaupt ein bisschen Empathie schadet nie
Während die Winde wehen, hinter Horizonte sehen
Ist Verlangen schon zu viel, auf dem langen Weg zum Ziel

[Chorus]
Und dann lass ich meiner Sehnsucht freien Lauf
Und werf all den Ballast über Bord
Und die Möwen ziehen ihre Runden
Und das Wasser trägt ihn langsam fort
Meinen letzten Akkord, meinen letzten Akkord – zu einem fernen Ort

[Instrumental]

[Chorus]
Und dann lass ich meiner Sehnsucht freien Lauf
Und werf all den Ballast über Bord
Und die Möwen ziehen ihre Runden
Und das Wasser trägt ihn langsam fort
Meinen letzten Akkord, meinen letzten Akkord – zu einem fernen Ort

[Outro]