Die Verzweiflung
Ich bin das ende aller dinge.
Lautlos nahernt auf schwingen des liebens
Nichts kann mich aufhalten, auch nicht eure tranen und gebete
Wenn die welt unter eurer asche schlaft
Fur immer, um nimmermehr zu erwachen,
Bringe ich das einkehren der ewigen nacht
Jenseits der beruhrung des lichts
Ich erdunkle euren himmel und losche eure sterne
Ein beben erschuttert die schopfung
Aus den tiefsten schluchten und hochsten hohen
Bring ich flammen um euch zu vernichten
Propheten mit luegnerischen zungen ersticken in ihrem gift
Ihre lautlosen stimmen gen himmel
Das ewige schweigen findet seinen anfang
Und ihr gnadenloser gott lacht um die verzweiflung seiner kinder